Geschrieben am 30. Januar 2014 von terracodes in Handys

Moderne Smartphone wie beispielsweise das neuste iPhone 5s oder das Samsung Galaxy S4 sind mitunter eine recht kostspielige Investition und stellen für sich gesehen einen enormen Wert dar. Es ist daher auch kein großes Wunder, dass Handys und Smartphones in das Visier von Taschendieben und Räubern generell geraten.

Die Datenkatastrophe

Ferner ist bei einem möglichen Diebstahl des Smartphones nicht nur der rein finanzielle Verlust sehr ärgerlich. Als viel schlimmer wird von vielen empfunden, dass der Dieb unter Umständen in den Besitz Personen-bezogener Daten kommt. Dieser Gefahr setzt man sich insbesondere dann aus, wenn man das Smartphone nicht zusätzlich durch ein Lockscreen-Passwort absichert.

Die Tatsache, dass der Dieb in den Besitz von Adressen, Kontaktdaten oder SMS kommt, ist dabei oft noch das geringste Problem. Heutzutage werden mit Smartphones auch Überweisungen ausgeführt oder man ist in sozialen Netzwerken unterwegs. Worst-Case Szenarien wären zum Beispiel, dass der Dieb des Handys in die Lage versetzt wird Überweisungen durchzuführen oder die eigene Identität in sozialen Netzwerken anzunehmen.

Entsprechende Vorsorge treffen

Handybesitzer sollten daher unbedingt eine gute Vorsorge für den Fall der Fälle treffen und ihr Handy entsprechend durch Passwörter auf allen Ebenen schützen. Außerdem sollten sensible Daten nur verschlüsselt gespeichert und Dinge wie etwa TAN-Listen keinesfalls eingescannt und auf dem Smartphone abgelegt werden. Darüber hinaus kann es Sinn machen, auf seinem Endgerät eine kostenlose Handyortung zu installieren und so sein Handy nach einem möglichen Diebstahl ausfindig machen zu können. Auf diese Art und Weise kann man einem Räuber auf die Schliche kommen, evtl. ohne dass dieser davon etwas ahnt. So hat man dann die Chance sein Handy zurück zu erhalten und den Dieb zu stellen.