Apps, Apps und noch mal Apps

Wer heute keine hat, der ist OUT. Es gibt fast nichts, für, dass es nicht auch die passende App gibt. Wir Deutschen sind Spitze im Download von Apps. So wurden 2011 schon über eine Milliarde davon heruntergeladen und aufs eigene Handy gepackt, das Jahr darauf waren es dann fast doppelt so viele nämlich satte 1,7 Milliarden Apps. Doch braucht man die wirklich alle? Sind die alle koscher oder Abzocke? Schauen wir doch mal hinter die Kulissen. Das Portal www.handys-testsieger.de listet die aktuellen Handy Testsieger, mit denen Apps noch mehr Spass machen.

Apps sinnfrei oder sinnvoll

Viele haben sie doch nicht alle nutzen sie und wenn, dann wollen die meisten Leute am liebsten die kostenlosen kleinen zusätzlichen Anwendungen auf dem Handy haben. Nur ganz wenige sind auch bereit dafür in die Tasche zu greifen. Ganz beliebt sind diese Handyortungs Apps, vor allem Jugendliche lieben diese Teile, aber die Großzahl davon sind nur ausgemachter Blödsinn. Doch es gibt jetzt eine App die durchaus Sinn macht. Eine Diebstahl App.  Die Software ist recht ausgeklügelt und registriert sowohl wo sich der Dieb mit dem Handy befindet, des weiteren registriert sie, wenn der Dieb eine andere Simkarte einsetzt. Das Einzige was man machen muss ist, nach dem man den Diebstahl seines Handys bemerkt hat, bemerkt hat schickt man sich selbst eine SMS von einem anderen Handy immer problemlos möglich. Und dann kann man zurückverfolgen, wer das Ding “versehentlich” eingesteckt hat und es wieder aufspüren. Bei den Preisen, die man oft für ein cooles Smartphone zahlen muss, ist das mal wirklich eine überaus gute App. Wobei man selbst nicht gegen den Dieb vorgehen sollte und darf, wohl darf man die gewonnenen Informationen an die Polizei weiter geben, die dann in der Regel rasch dafür sorgen wird, dass man sein Eigentum zurückbekommt. Sehr großer Beliebtheit erfreut sich auch die App What´s App, denn mit dieser Software kann man über das Handy chatten, was dann selbstverständlich günstiger ist, als haufenweise SMS zu schicken. So erklärt es sich dann auch, dass immer und überall Jugendliche stehen, die wie wild auf ihren Handys herumtippen und sich so mit Freunden unterhalten. Manchmal stehen trennt die Gesprächspartner nur eine Armlänge. Aber das ist die neue Art der Kommunikation.

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